Notizen |
- Hermine erzählte aus der Zeit des II. WK: "In meinem Elternhaus war ordentlich was los. Viele wohnten hier unter einem Dach, überwiegend Frauen. Werner, mein Bruder, war Soldat. Seine Frau Gertrud und sein Sohn Werner wohnten mit im Haus. Auch Max war mit seiner Familie hier. Eines Tages krachte eine Brandbombe durch das Dach des Hauses bis runter in den Keller, das Feuer konnte aber gelöscht werden. Um das Haus herum fielen 17 Brandbomben." 1951 haben Hermine und ihr Mann Walter im Elternhaus das Fahrgeschäft "Gleimius Spedition" gegründet, Hermine erledigte die Buchhaltung. Die ersten Aufträge kamen vom Zementwerk Lägerdorf, wo heute noch eine LKW-Flotte stationiert ist.
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