Treffer 101 bis 150 von 150
# | Notizen | Verknüpft mit |
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101 | Machte den 1. Weltkrieg vom 17.9. 1915 bis 30.9.1918 mit, wurde am 28.12.1917 zum Leutnant befördert, machte 45 Schlachten und Gefechte mit: im Osten, Dobrudscha, Rumänien, Ukraine, Serbien. Studierte seit 27.1.1919 Jura in Göttingen. | Hadenfeldt, Friedrich (I243)
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102 | Magda heiratete Erwin Tiedemann im Krieg. Gefeiert wurde bei ihren Eltern, Minna und Walter Petersen, es soll eine schöne Feier gewesen sein. Für das Brautpaar war eine Kutsche bestellt worden. Magda Tiedemann war eine herzensgute und überall beliebte Frau. Sie war die Seele der Familie und verstand es, sonntags große Familientreffen auszurichten. Auf ihren Rinderbraten mit den selbst eingemachten Birnen aus eigenem Garten freuten sich immer alle Gäste. Magda starb viel zu früh an Krebs. Sie wurde beigesetzt auf dem Paulusfriedhof, Brunsbüttel. | Petersen, Magda Caroline (I368)
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103 | Magdalene war sehr musikalisch. Sie hatte eine ganz feine, hohe Sopranstimme und setzte sich oft ans Klavier und sang dazu. Die Leute sind immer auf der Straße stillgestanden und haben gelauscht, so schön war ihre Stimme. Sie erkrankte an Brustkrebs und wurde operiert. Man sagte, sie würde noch 4 Jahre leben und so war es auch. Ihr Mann Gustav ging nach Bayern und die Kinder wurden in der Verwandtschaft aufgeteilt. Das Geld vom Verkauf der Gaststätte "Zur Traube" wurde für die Unterhaltung der Kinder genommen. | Hadenfeldt, Magdalena Elise (I266)
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104 | Marten Hahnkamm wurde 1823, zu dem Zeitpunkt war er 50 Jahre alt, wegen Diebstahls zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt. Nähere Einzelheiten sind den beiden Fotokopien des "Verbrecher-Verzeichnisses" zu entnehmen. | Hahnkamm, Marten (I274)
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105 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gleimius, Matthias (I196)
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106 | Maurer in Zanow In den "hinterpommerschen Kreisblättern bis 1914" wird ein Johann Friedrich Böttcher aus Zanow 1849 als Militärpflichtiger aufgeführt. | Böttcher, Johann Friedrich Wilhelm (I696)
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107 | Maurermeister aus Steinkirchen | Pollmann, Claus (I617)
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108 | Max war fünf Jahre in Amerika gewesen, wo er seine spätere Frau Anni kennengelernt hat. Er reiste wieder allein nach Deutschland. Anni folgte ihm wenig später nach Deutschland, wo beide auch heirateten. Um ihre amerikanische Staatsbürgerschaft zu behalten, musste Anni regelmäßig nach Amerika reisen, wo sie dann einen anderen Mann kennenlernte und Max verließ. Durch einen Arbeitsunfall hatte Max einen steifen Arm, dadurch blieb ihm im II. WK der Einzug in die Wehrmacht erspart. Beim Bombenangriff auf Hamburg wurde er durch einen Sprung aus einem Fenster schwer verletzt, er galt längere Zeit als vermisst. Sein Bruder Erwin hat ihn in Hamburg gesucht. Max hat in Hamburg-Wandsbek ein Eisenwarengeschäft gehabt, was sein Sohn Bernd später übernommen hat. 2004 ist das Geschäft aufgegeben worden. | Tiedemann, Max Matthias Jakob (I470)
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109 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Gleimius, Michael (I197)
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110 | Minna wurde als einzige gemeinsame Tochter von Fritz und Margarethe Engel geboren. Beide waren verwitwet und brachten jeweils sieben Kinder mit in die Ehe. Minnas Hobby war das Sticken. Nach dem frühen Tod ihres Mannes Walter war sie oft bei ihrer Tochter Magda Tiedemann, zwei Straßen weiter, zu Besuch. Für ihre Urenkelkinder hatte sie dann immer ein kleines Geschenk dabei, obwohl sie selbst nicht viel hatte. Die Hochzeit ihrer Tochter Magda im zweiten Weltkrieg wurde bei ihr im Haus gefeiert. Es soll eine schöne Feier gewesen sein. Grabrede: "Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohl machen." Sie wurde beigesetzt auf dem Jacobus-Friedhof, Brunsbüttel. Letzte Reihe, letztes Grab. Das Grab ihrer Eltern ist aufgelöst. | Engel, Minna Elise Mathilde (I153)
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111 | mit 15 Wochen gestorben an der Brustkrankheit; begr. 18.6.1837 Estebrügge, in der Stille. | Gahde, Margaretha (I630)
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112 | Musste in der Nacht getauft werden, da er zu schwach zum leben war. | Petersen, Jacob (I366)
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113 | Musste in der Nacht getauft werden, da sie zu schwach zum leben war. | Petersen, Catharina Elisabeth (I359)
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114 | nach Bukarest ausgewandert | Petersen, Sophie Friedericke (I380)
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115 | Nach dem frühen Tod seiner Mutter ist Walter zum Bruder seiner Mutter gekommen. Seine Tochter Toni erzählte: "Die hatten einen Jungen, der war ein Jahr jünger. Als Weihnachten war, bekam Walter einen kleinen bunten Teller und Hosenträger. Der eigene Sohn aber einen großen bunten Teller und eine Burg mit vielen Zinnsoldaten. Walter durfte nicht mitspielen, nicht mal die Sachen anfassen. So gabs schon unterm Tannenbaum eine Prügelei. So ging es immer weiter. Dann kam er zu einem alten Fräulein, die hatte nur wenig Geld und beide lebten eigentlich nur von Walters Unterhalt. Hier hatte er es wirklich gut. Er wurde ein großer Junge, die Kost reichte aber bald nicht mehr aus. Walter wurde schwach. Wieder musste er umziehen und kam zu den alten Wilkens. Die hatten drei Jungen im gleichen Alter, mit denen er sich gut verstand. Die Wilkens hatten ein großes Schwein geschlachtet. Von der fetten Kost wurde er sehr krank, die alte Wilkens päppelte ihn aber wieder auf. Er kam nach Marne in die Lehre als Elektriker. Der Meister war gut, dessen Frau aber nicht. Er wohnte dort und bekam auch sein Essen dort. Der Meister aß nur wenig. Wenn er den Löffel hinlegte, durfte auch Walter nichts mehr essen. Einmal gab es Kirschsuppe mit Klößen. Walter hatte eine Menge Kirschen mit Steinen drin erwischt. Er spuckte ein paar Steine in die Ecke. Als er die nächsten Steine in die Ecke spucken wollte, guckte die Frau ihn böse an, machte den Mund auf und wollte gerade losschimpfen. Da flogen Walters Kirschsteine in ihren Mund. Während der Mann mit seiner Frau beschäftigt war, hat Walter schnell alle Klöße aufgegessen. Es war eine schwere Lehre." Im 1. WK war Walter Sanitäter. Er bekam das Eiserne Kreuz II, da er unter Feindbeschuss Verwundete geborgen hatte, wobei er selber verwundet wurde. Nach dem Krieg war er beim Wasserbauamt beschäftigt. Sein Hobby war die Geflügelzucht. Er wurde im Krankenhaus Brunsbüttel wegen eines Leistenbruchs behandelt. Er lag dort lange im Bett und durfte eigentlich nicht aufstehen. Als er dies trotzdem tat, weil er zu seiner Frau Minna, die eine Etage tiefer lag, gehen wollte, bekam er eine Lungenembolie und starb noch auf der Treppe. | Petersen, Detlef Hinrich Walter (I360)
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116 | Namen der Personen zum Hochzeitsbild von Sohn Ernst Willi: Erste Reihe von oben, von links nach rechts: Willi Max Tiedemann, Hertha Andresen, geb. Tiedemann, Marie Sophie Stöven, geb. Tiedemann, Erna Christine Grantz, geb. Tiedemann, Minna Staack, geb. Kruse, Gertrud Mathilde Gay, geb. Tiedemann, Unbekannt (wahrscheinlich nicht zur Familie gehörend), Unbekannt (wahrscheinlich nicht zur Familie gehörend), Hertha Lübbe, Tochter von Dora Lübbe, geb. Kruse, Berta Naujock, geb. Kruse, Herr Naujock (Vorname nicht bekannt), Olga Paulsen, geb. Tiedemann, Hans Hermann Paulsen. Zweite Reihe von oben, von links nach rechts: Emma Hermine Paulsen, geb. Tiedemann, Max Paulsen, Hans Georg Andresen, Hinrich Stöven, Wilhelm Jakob Grantz, Verwandte der Kruse-Familie, Verwandter der Kruse-Familie, Dora Lübbe, geb. Kruse, Herr Lübbe (Vorname nicht bekannt), Bekannte der Familie Kruse (Frau Möller), Bekannter der Familie Kruse (Herr Möller), Meta Luise Margareta Tiedemann, geb. Sührk. Dritte Reihe von oben, von links nach rechts: Artur Tiedemann, Heinrich Eduard Kruse (Vater von Emma Tiedemann, geb. Kruse), Wiebke Karoline Kruse (Mutter von Emma Tiedemann, geb. Kruse), Emma Caroline Tiedemann, geb. Kruse, Ernst Willi Tiedemann, Tine Helene Tiedemann, geb. Schaar (Mutter von Ernst Tiedemann), Marten Hermann Tiedemann (Vater von Ernst Tiedemann), Verwandte der Familie Kruse (Schwester oder Schwägerin von Wiebke Karoline?), Verwandte der Familie Kurse (Bruder oder Schwager von Wiebke Karoline?), Hinrich Hermann Tiedemann. Vierte Reihe von oben, von links nach rechts: Hans Ehlers (Sohn von Alwine Ehlers, geb. Kruse), Anni Siebert (Tochter von Alwine Ehlers, geb. Kruse), Rose Lübbe (Tochter von Dora Lübbe, geb. Kruse), Bekannte der Familie Kruse. | Tiedemann, Ernst Willi (I454)
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117 | Otto war selbstständiger Maurer in Wandhagen. Er baute 1910 für seinen Bruder Emil dessen Haus. Nebenbei betrieb er eine kleine Pferdezucht, daraus stammt das Pferd für seinen Neffen Fritz, der ein begeisterter Reiter war. | Böttcher, Otto (I507)
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118 | Paul wurde von seinen Freunden und Bekannten wegen seines Motorrades sehr beneidet. Das war eine Sensation in Wieck. | Strelow, Paul (I516)
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119 | Peter heiratete am 10. Juni 1757 die Jungfrau Telsche Detlefs. Er übernimmt den elterlichen Hof. Er war seit langer Zeit kränklich, verrichtete jedoch dabei immer seine vielen Geschäfte. Er starb an Miserere (Koterbrechen bei Darmverschluss). Vermutlich hatte er einen Bruch. Hat jahrelang Schwierigkeiten gehabt, bis der Bruch den Darm abgeklemmt hat und es zum Darmverschluss gekommen ist. | Petersen, Peter (I372)
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120 | Prokuristin Fabrik Rhenania, Brunsbüttel. | Hadenfeldt, Anna (I226)
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121 | Riemermeister in Flensburg | Muchau, Johann Hermann Joachim (I622)
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122 | Schiffer | Wüpper, Jacob (I614)
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123 | Schiffer in Estebrügge; 1886: Schiffscapitain | Gahde, Johann Hinrich (I620)
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124 | Schneidermeister | Burow, Joachim Friedrich (I700)
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125 | Seefahrer | Wüpper, Jacob (I613)
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126 | Seit 1887 auf der Südermühle in Brunsbüttel. Betrieb als Nebengeschäft Handel mit Bier und Spirituosen. | Hadenfeldt, Heinrich (I252)
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127 | Seit 1896 auf der Nordermühle. Nahm nach dem Tod seiner Schwester Magdalene deren Sohn Walter bei sich auf. | Hadenfeldt, Hermann (I255)
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128 | Taufpate bei der Geburt von Friedrich Hermann Otto Böttcher, des Sohnes von Johann Friedrich Wilhelm Böttcher, von Beruf Maurer. Zu der Zeit Beruf: Rentier; vorher: Schuhmachermeister Bruder von Johann Jacob Böttcher? | Böttcher, David (I695)
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129 | Tischler in Flethsee. | Heuer, Nicolaus (I808)
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130 | Tochter des Lehrers Haß in Norder-Kronprinzenkoog. | Haß, Dorothea Charlotte (I284)
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131 | Toni war nie verheiratet, hat bis zu seinem Tod ihrem Vater den Haushalt geführt. Sie ist nach langer Krankheit gestorben. Grabrede: "In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, Herr, du treuer Gott." | Petersen, Toni Catharina Mathilde (I384)
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132 | totgeborene Tochter | von Rein (I753)
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133 | totgeborener Sohn | von Rein (I752)
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134 | Trauerrede: "Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben." "Mein Gott, betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und ????????, auf dem kleinen Berg." | Grothmann, Rudolph (I220)
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135 | Trauzeugen der Hochzeit: - Altsitzer Wilhelm Mielke, 71 Jahre, wohnhaft in Neu-Martinshagen - Schmied Franz Koblitz, 34 Jahre, wohnhaft in Damerow | Familie F160
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136 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Cornils, Ulf (I119)
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137 | Unverheiratet gestorben an einer langwierigen Krankheit, begraben am 8.5.1847. | Gahde, Anna (I646)
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138 | Unverheiratet gestorben an einer langwierigen Krankheit, begraben am 8.5.1847. | Gahde, Anna (I646)
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139 | Vater Peter und Mutter Telsche geben den Hof in Soesmenhusen an den ältesten Sohn Peter ab und bauen einen neuen Hof in Neuenkoogshafen. Hier wird Harder Detlef groß und übernimmt ihn später. Der Hof war hinter dem Zollhaus. Das Zollhaus steht noch heute. 1817 bis 1823 fuhr die Bark "Einigkeit von Brunsbüttel" nach Grönland auf Walfang. Harder Detlef war mit 4 Aktien am Schiff beteiligt. Außerdem lieferte er Speck an das Schiff, setzte dafür einige dänische Schweine auf. Er schlachtete mehrere hundert im Herbst, machte sie zu Wurst, Speck und geräuchertem Schinken. Im Frühjahr schlachtete er ebensoviel Schweine und brachte es als Frischfleisch an Bord. Eine Fahrt hat er auch mitgemacht, die letzte oder vorletzte. An den Schweinen hat er gut verdient. Man nannte ihn in der Familie den Seefahrer. Nach sieben Jahren wurde die Fahrt nach Grönland eingestellt. Alles nachzulesen in dem Buch von Wanda Oesau "Schleswig-Holsteins Grönlandfahrt", Seiten 76 und 82., Danach verkaufte er seinen Hof und kaufte die Brauerei an der Ecke aus Brunsbüttel raus nach Marne hin. Hier hat er gut verdient. Sein Sohn Peter bekommt die Gastwirtschaft "Zur Traube" und einen Gewürzladen (Kolonnialwarenladen). Harder Detlef lag auf dem kleinen Friedhof, der um die Jacobuskirche in Brunsbüttel war, jetzt aber aufgelöst ist. | Petersen, Harder Detlef (I363)
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140 | verheiratet in Pahlhude | Hadenfeldt, Karoline (I259)
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141 | Verstarb schon früh. | unbekannt, Dora (I488)
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142 | Volker ist im II. WK Anfang 1945 im Kinderwagen mit seinen Eltern aus Pommern über die Ostsee geflüchtet. In seiner Jugend war er bei den Pfadfindern, als 14jähriger fuhr er allein mit einem Freund mit dem Fahrrad nach Brüssel zur Weltausstellung. In Brunsbüttel lernte er Ellen Tiedemann beim Tanzen kennen und heiratete sie wenig später. Sein Hobby war der Sport: Windsurfen, Segeln, Badminton und besonders Tennis liebte er. Er war gelernter Schriftsetzer, drei seiner Söhne traten beruflich in seine Fußstapfen. Fast sein ganzes Berufsleben war er im Axel-Springer-Verlag tätig. Zuletzt war Volker Koordinator bei der Sport-Bild. Er starb bei einem Autounfall auf dem Weg zur Arbeit. Es war ein heißer Monat. Durch einen nächtlichen Regen entstand unter einer Autobahnbrücke eine große Wasserpfütze. Sein Auto fuhr hinein und schleuderte gegen den Brückenpfeiler, er starb noch am Unfallort. | Böttcher, Volker Rüdiger (I57)
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143 | Während ihr Mann Friedrich Wilhelm das Baugeschäft unterhielt, hatte Emma auf dem gemeinsamen Hof einen Kolonialwarenladen, den sie selbstständig führte. Sie starb sehr früh an einem Krebsleiden. | Gahde, Emma Katharina (I189)
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144 | Walter war im 2. WK Soldat (Funker) im Afrika-Korps unter Generalfeldmarschal Erwin Rommel, den er persönlich kannte. Nach dem Krieg ist er Mitglied im Veteranen-Verein "Verband Deutsches Afrika-Korps", in dem er auch die Ehefrau Rommels regelmäßig trifft. Er gründete 1951 mit Hermine das Fahrgeschäft "Gleimius Spedition" auf dem elterlichen Hof von Hermine. Die ersten Aufträge kamen vom Zementwerk Lägerdorf. Noch heute ist dort eine LKW-Flotte der Gleimius-Spedition stationiert. 1955 hat er eine Tankstelle auf der Südseite Brunsbüttel (letzte Tankstelle vor der Fähre). Walter ist mit der Frau seines Schwagers Ernst Tiedemann, Beate Halbekath, in eine Schulklasse gegangen. | Gleimius, Walter (I198)
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145 | War 1 Jahr Lehrer in Travemünde, dann 37 Jahre in Osterbelmhusen, Nachfolger seines Bruders. Pensioniert im Jahre 1905, zog am 1. Okt. 1905 nach Pinneberg und dann nach Rellingen. | Hadenfeldt, Christian (I229)
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146 | War Lehrling im Manufakturwaren-Geschäft in Uetersen. | Hadenfeldt, Erich (I241)
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147 | War Student an Universität Hamburg. | Behrens, Hans (I11)
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148 | wohnhaft in Hamburg | Engel, Heinrich (I150)
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149 | Wohnhaft in Jork. | Peters, Mathias (I671)
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150 | wohnhaft in Schafstedt | Engel, Emma (I144)
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