Nahtoderfahrung
- Was ist eine Nahtoderfahrung?
- Wann kann eine Nahtoderfahrung vorkommen?
- Nahtoderfahrungen sind nicht neu
- Wie verändern sich Menschen nach einer Nahtoderfahrung?
- Beweise für ein Leben nach dem Tod?
- Beispiele von Nahtoderfahrungen
- Bücher zum Thema Nahtoderfahrungen
Wann kann eine Nahtoderfahrung vorkommen?
- A. Gehirnfunktionen sind schwerwiegend in Mitleidenschaft gezogen
- Herzstillstand bei Patienten mit einem Herzinfarkt oder bei schwerwiegenden Herzrhythmusstörungen
- Koma durch Gehirnschädigung bei einem Verkehrsunfall oder einer Gehirnblutung
- Koma durch Beinahe-Ertrinken, vor allem bei Kindern
- Zuckerkoma, Ersticken oder Atemstillstand (Apnoe)
- Koma durch eine misslungene Selbsttötung oder Intoxikation
- Bewusstlosigkeit durch niedrigen Blutdruck bei Schock als Folge
• eines gravierenden Blutverlustes während oder nach einer Geburt oder während einer Operation
• einer allergischen Reaktion
• einer schwerwiegenden Infektion (Sepsis) - Während einer Narkose, meist bei Komplikationen während einer Operation
- Bei einem lebensgefährlichen Stromschlag
- Ernste, aber nicht unmittelbar lebensbedrohliche Erkrankungen die mit hohem Fieber einhergehen
- In Isolation (zum Beispiel bei Schiffbrüchigen), bei extremer Austrocknung oder Unterkühlung
- Bei Depressionen oder in einer existentiellen Krise
- Während einer Meditation
- Ohne klar identifizierbare medizinische Ursache, etwa bei einem Spaziergang in der Natur
- Vergleichbare Erfahrungen, sogenannte Todesangst-Erfahrungen kommen auch bei drohenden Verkehrsunfällen und beim Bergsport vor, wenn der Tod unvermeidlich scheint.
B. Gehirnfunktionen sind nicht in Mitleidenschaft gezogen